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1.Einflüsse des Samen fördernden Präparats << Ju-Jing-Wan>>  auf Zellenzusammensetzung des Spermas bei unter Sterilität leidenden männlichen Patienten sowie deren klinische Erforschung

Yujian Xu

Männliche Zeugungsunfähigkeit wird bei Patienten diagnostiziert wenn sie trotz normalem Geschlechtsverkehr ohne Verhütung mehr als ein Jahr lang ungewollt kinderlos bleiben ( keine Schwangerschaft oder Abort, unklare Ursachen ) und wenn anhand von Untersuchungen die Abnormalität entweder des Spermienproduktionsvorgangs vom Spermarium oder der Funktion der akzessorischen Geschlechtsdrüsen nachzuweisen ist.

Männliche Sterilität kann größtenteils auf die Abnormalität des Spermas zurückgeführt werden, die sich vor allem durch die verminderte Spermienzahl und die geschwächte Spermienqualität manifestiert. Während der Bildung und der Reifung der Spermien wirken sich die Wandelungen des DNA vom Zellkern der Samen bildenden Zellen sowie des Nukleoalbumins unmittelbar bedeutend auf die Zeugungsfähigkeit aus. Bei der das DNA bestimmenden Messmethode ( FCM ) wird das DNA von Samen bildenden Zellen jeglicher Stadien bestimmt, um den Verlauf der Samenbildung zu beurteilen. Anhand der Untersuchungsergebnisse gewinnt man rasch und präzis einen Einblick auf die Entwicklung der Samen sowie das Ausmaß der eventuellen Verhinderungen, wodurch man pathologische Veränderungen während der Bildung sowie der Reifung der Spermien ins Licht rücken kann. Die Forschung hat ergeben, dass der Prozentsatz der normalen monoploiden Spermien im Sperma und die Spermiendichte sowie die Beweglichkeit der Spermien, welche bei einer Routineuntersuchung bestimmt werden, einen direkten Zusammenhang aufweisen.

Milzschwäche und Nierenfunktionsmangel sind die Hauptursachen und Pathogenese für männliche Zeugungsunfähigkeit. Bei klinischer Diagnose macht man die Feststellung, dass es sich dabei mehr um Yin- Mangel als Yang-Mangel handelt. Diese Erkenntnis bildet eine Grundlage für die Zusammensetzung des Samen fördernden Präparat, <<Ju-Jing-Wan>>, das der Milz- und der Nierenstärkung, mehr der Yin- als der Yang-Kräftigung dient. Laut klinischer Untersuchungen kann dieses Mittel die Spermiendichte bei Patienten erhöhen, deren Spermienzahl zu niedrig ist, die Spermienqualität bezüglich der Vitalität, der Überlebensrate sowie der Beweglichkeit von Patienten verbessern, deren Spermien einen Qualitätsmangel aufweisen, und die Missbildungsrate der Spermien von Patienten verringern, deren Spermien vielfach abnormale Formen haben. Der Prozentsatz der monoploiden Spermien im Sperma wird deutlich erhöht, während jener von polyploiden gesenkt wird. Der Wirkungsmechanismus des Präparats <<Ju-Jing-Wan>> besteht der Analyse zufolge darin, dass die vom Spermarium produzierten Spermiden bei der Zellteilung sowie der Reifung gefördert werden.

 

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